Absolventenstimmen

Unsere Absolventinnen berichten von ihren persönlichen Erfahrungen und Erfolgen nach ihrem PHD-Studium

Dr. Adriano Denaro

Dr. Adriano Denaro

Dr. Adriano Denaro, 41 Jahre alt und wohnhaft in der Nähe von Köln, hat kürzlich erfolgreich seine wissenschaftliche Promotion an der University of Library Studies and Information Technologies (UNIBIT) in Sofia abgeschlossen.

In seiner Dissertation mit dem Titel „Neue Potenziale durch Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand“ untersuchte Dr. Denaro, wie kleine und mittlere Unternehmen durch technologische Entwicklungen nachhaltiger und zukunftsorientierter aufgestellt werden können. Seine wissenschaftliche Arbeit leistet sowohl einen Beitrag zur Forschung als auch zur praktischen Entscheidungsfindung in Unternehmen.

Die Wahl einer wissenschaftlichen Promotion traf Dr. Denaro bewusst, um seine beruflichen Kompetenzen zu vertiefen und fundiertes Fachwissen mit seinen bisherigen Erfahrungen zu verbinden. Besonders hervorzuheben sind für ihn die thematische Vielfalt im Studiengang, die Möglichkeit zur freien Themenwahl sowie die exzellente Betreuung durch das akademische Team. Die schnelle Kommunikation und die persönliche Begleitung während des gesamten Promotionsprozesses hinterließen bei ihm einen bleibenden, positiven Eindruck.

Dr. Elisabeth Dewaldt

Dr. Elisabeth Dewaldt

Dr Elisabeth Dewald aus Karlsruhe hat kürzlich erfolgreich ihre Promotion abgeschlossen und trägt nun den Titel PhD. In ihrer Dissertation mit dem Titel „HR Technological Model through the Social Networks and Media Platforms“untersuchte sie moderne Bewerbungsprozesse im digitalen Raum – mit einem überraschenden Ergebnis: Nur rund 50 % der Bewerberinnen und Bewerber erhalten überhaupt eine Rückmeldung auf ihre Bewerbung. In Zeiten des Fachkräftemangels stellt dies für Unternehmen ein ernstzunehmendes Defizit in der Personalgewinnung dar.

Ausgangspunkt für ihre Forschungsarbeit war ihre vorherige exzellente Masterarbeit, in der sie Bewerbungsverfahren in Deutschland und den USA verglich. Aufbauend darauf entwickelte sie einen umfangreichen Fragebogen, um die Perspektive der Bewerbenden zur Nutzung sozialer Netzwerke im Bewerbungsprozess zu erfassen. Ziel war es, praxisnahe Empfehlungen für Unternehmen abzuleiten, wie Bewerbungsprozesse zeitgemäß und bewerberfreundlich gestaltet werden können.

Besonders geschätzt hat Dr. Dewald die Flexibilität des Promotionsprogramms, das sich ideal mit ihrer Vollzeitstelle vereinbaren ließ. Während ihrer Promotion wurde sie beruflich zweimal befördert und konnte ihre wissenschaftliche Arbeit dennoch vollständig eigenständig und strukturiert durchführen – inklusive fundierter Literaturrecherche, Fragebogendesign und statistischer Auswertung.

Dr. Marcel Dulgeridis

Dr. Marcel Dulgeridis

Dr. Marcel Dulgeridis 31 Jahre alt und aus Nürnberg, hat kürzlich erfolgreich das PhD-Programm an der UNIBIT abgeschlossen. Nach intensiver Recherche entschied er sich bewusst für dieses Programm – vor allem aufgrund der flexiblen Struktur und der internationalen Ausrichtung.Während des gesamten Promotionsprozesses stand ihm ein kompetentes Betreuungsteam zur Seite, das ihn sowohl fachlich als auch organisatorisch stets zuverlässig unterstützte. Diese kontinuierliche Begleitung half ihm dabei, das Programm effizient und zielorientiert zu durchlaufen – parallel zu seinen beruflichen Verpflichtungen.Seine Dissertation verfasste Dr. Dulgeridis in englischer Sprache zum Thema „Bilanzierung von Versicherungsverträgen“. Dabei analysierte er aktuelle Herausforderungen und Ansätze in der Finanzberichterstattung von Versicherungsunternehmen. Für Dr. Dulgeridis markiert der erfolgreiche Abschluss seines PhD den Startpunkt für neue persönliche und berufliche Ziele. Ob im Rahmen einer möglichen Professur oder in der wirtschaftlichen Praxis – er sieht sich bestens vorbereitet für die nächsten Schritte

Dr. Frank Herzog

Dr. Frank Herzog

Dr. Frank Herzog hat sich in seiner Dissertation mit der Steuerung und Messung von Nachhaltigkeit beschäftigt – mit einem besonderen Fokus auf kommunale Strukturen in Deutschland, aber auch mit internationaler Übertragbarkeit. Ziel war es, ein System zu entwickeln, das sowohl die Komplexität nachhaltiger Entwicklung abbildet als auch systemische Zusammenhänge verdeutlicht.Motivation für dieses Forschungsvorhaben war seine Tätigkeit in einem großen Konzern der Wasser- und Abwasserwirtschaft – einem Bereich, der unmittelbar zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Die Praxisnähe seiner Arbeit ist dabei nicht nur für seinen eigenen Konzern, sondern auch für andere Unternehmen und öffentliche Verwaltungen von hoher Relevanz.Besonders positiv hebt er die professionelle Begleitung im Rahmen des PhD-Programms hervor: Ein engagiertes Team unterstützte ihn dabei, technische und administrative Anforderungen der Universität effizient zu erfüllen. Diese Entlastung ermöglichte es ihm, sich ganz auf die inhaltliche Qualität seiner Arbeit zu konzentrieren – trotz hoher beruflicher und familiärer Beanspruchung.